Tag 2: Beginn der Montagearbeiten in der Schweiz
Nachdem der Transport und die Montagevorbereitung abgeschlossen sind, geht es weiter mit Tag 2: Beginn der Montage. Erfahren Sie, wie der Aufbau vor Ort beginnt.
Start der Montagetätigkeiten: Die Sondertransporte gelangten ohne größere Schwierigkeiten über Nacht in die Schweiz. Der Tag begann mit dem Umladen der RMB Module von zwei großen Sondertransportern auf LKWs, die für den lokalen Verkehr auf den engen Bergstraßen geeignet waren. Diese brachten die Module aus dem Tal auf einen 1.000 Meter hohen Berg. Eine besondere logistische Herausforderung war die Organisation des gleichzeitigen Transports von vier RMB Modulen.
Als der erste LKW mit dem ersten RMB Modul am Einsatzort ankam, wo bereits ein Autokran und unser Team warteten, war der zweite LKW mit dem zweiten Modul bereits unterwegs. Sobald der zweite LKW am Einsatzort eintraf, war das erste RMB Modul bereits abgeladen und aufgestellt, und der Autokran bereit, das zweite Modul zu heben. Dieser reibungslose Austausch ermöglichte einen qualitativ hochwertigen Aufbau ohne unnötige Wartezeiten.
Der gesamte Transportprozess der vier Module auf den Berg dauerte nur fünf Stunden und ermöglichte dem RMB Montageteam während des gesamten Prozesses die Kontrolle über die qualitativ hochwertige Ausführung des Aufbaus. Nachdem alle RMB-Module aufgestellt waren, folgten noch vier Lieferungen der anderen Gewerke, wie Terrasse, Treppen und Dach. Dieser Schritt erforderte eine enge Zusammenarbeit zwischen den Kranführern und den Montagearbeitern, um sicherzustellen, dass die Module und anderen Gewerke korrekt ausgerichtet und sicher befestigt wurden.
Das RMB-Team koordinierte erfolgreich alle Abläufe.
Verbindung der Module: Sobald die Module an ihren Positionen waren, wurden sie miteinander verbunden. Dies umfasste das Verschrauben und Verkleben der Module sowie das Verbinden der strukturellen Elemente, um eine stabile und sichere Konstruktion zu gewährleisten. Die Verbindung der Module war ein kritischer Schritt, der sorgfältig durchgeführt werden musste, um die Integrität des gesamten Gebäudes sicherzustellen.
Abdichtung aller Schnittstellen: Nach der Verbindung der Module wurden alle Schnittstellen abgedichtet. Dies war ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass das Gebäude wetterfest und energieeffizient war. Die Abdichtung umfasste das Versiegeln von Verbindungen und Übergängen zwischen den Modulen, um eine durchgehende Barriere gegen Feuchtigkeit und Luft zu schaffen.
Außenanlagen, Fassade und Dach: Nach der Abdichtung aller Schnittstellen in und zwischen den einzelnen Modulen wurden die Außenanlagen, wie die Terrassenkonstruktion und Treppen, montiert. Gleichzeitig widmeten wir uns dem Dach und der Fassade. Der Außenbereich wurde mit dem Dach und den dazugehörigen Spenglerarbeiten abgeschlossen, wodurch das RMB Modulhaus wetter- und witterungsfest gemacht wurde. Zum Abschluss des Tages wurde alles noch einmal geprüft, um sicherzustellen, dass das Haus dicht war und alles für den nächsten Tag vorbereitet war.
Qualitätskontrollen: Während der Montage und der Installation der Versorgungsleitungen wurden kontinuierlich Qualitätskontrollen durchgeführt, um sicherzustellen, dass alle Arbeiten den hohen Standards der RMB Modulbauweise entsprachen. Diese Kontrollen umfassten sowohl visuelle Inspektionen als auch technische Tests, um die Sicherheit und Funktionalität der Konstruktion zu gewährleisten.
Fazit: Der Start der Montagetätigkeiten verlief reibungslos, da die Sondertransporte ohne größere Schwierigkeiten über Nacht in die Schweiz gelangten. Der Transport der RMB-Module auf den 1000 Meter hohen Berg dauerte nur fünf Stunden und ermöglichte eine qualitativ hochwertige Ausführung des Aufbaus. Nach der Platzierung wurden alle Schnittstellen abgedichtet, um das Gebäude wetterfest und energieeffizient zu machen. Die Montage der Außenanlagen, Fassade und des Dachs machte das Modulhaus wetter- und witterungsfest. Zum Abschluss des Tages wurde alles geprüft, um sicherzustellen, dass das Haus dicht war. Während der Montage und der Installation der Versorgungsleitungen wurden kontinuierlich Qualitätskontrollen durchgeführt, um die hohen Standards der RMB Modulbauweise zu gewährleisten. Insgesamt legte dieser Tag den Grundstein für die Fertigstellung des Modulhauses in den kommenden Tagen.
Neugierig geworden? Nachdem der Start der Montagetätigkeiten reibungslos ablief, ging es weiter mit Tag 3: Fortsetzung der Montage. Erfahren Sie, wie wir uns am dritten Tag auf die Installation der Versorgungsleitungen, einschließlich Elektrik, Wasser und Abwasser, konzentrierten. Bleiben Sie dran und begleiten Sie uns auf dieser spannenden Reise zum Aufbau Ihres RMB-Modulhauses.
Die Story geht weiter! Unser nächster Beitrag kommt nächste Woche.
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